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Verhalten bei Hitze

Bei Verwendung von Rollläden als Sonnenschutz empfehlen wir ihnen, diese nicht vollständig zu schließen, so dass eine Hinterlüftung gewährleistet ist. Bei Kunststoffrollläden wird außerdem die Gefahr von Verformung verringert.

Verhalten bei Kälte

Bei Frost kann der Rollladen anfrieren. Vermeiden sie eine gewaltsame Betätigung und verzichten sie bei festgefroren Rollladen auf ein Öffnen oder Schließen

Verhalten bei Sturm

Schließen sie bei stärkerem Wind ihre Fenster. Sorgen sie dafür, dass auch in ihrer Abwesenheit kein Durchzug entstehen kann.

Achtung: Geschlossene Rollläden können bei geöffnetem Fenster nicht jeder Windlast widerstehen. Die angegebene Windklasse ist nur bei geschlossenem Fenster zu gewährleisten.

Pflege

Um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten, empfehlen wir ihnen, die Oberfläche des Rollladens regelmäßig zu reinigen.

Entfernen sie Schmutz oder Gegenstände in den Führungsschienen. Zur Reinigung der Oberflächen verwenden sie geeinigte Reiniger.

Wartung / Hinweis

Der Rollladenkasten Deckel ist eine Wartungs- und Revisionsklappe. Er sollte deswegen auf jeden Fall zugänglich bleiben (Schrauben freihalten, nicht übertapezieren).

Nachfolgend sind die Vorteile der Massivbauweise für ein angenehmes Raumklima erläutert. Es geht um den Tag-Nacht-Ausgleich durch Speichermassen und den damit verbundenen ökologischen Vorteilen für Natur und Umwelt.

Klimagerechte Bauweise
Viele Faktoren beeinflussen das Raumklima. In unseren Breiten ist es die Kombination aus Wärmedämmung und Wärmespeicherung, verbunden mit feuchteregulierenden Eigenschaften.
Schnelle Wechsel zwischen sonnigen und bewölkten Tagen kennzeichnen unser Wetter. Die Wärmespeichermassen massiver Wände und Decken verhindern unangenehme Temperaturschwankungen.

• Sie nehmen die überschüssige Sonnenwärme auf und verhindern dadurch übermäßige Erwärmung der Raumluft.
• Wird es kälter, geben sie die Wärme wie warme Kachelofenwände an den Raum zurück.

Massive Außenwände verzögern den Wärmedurchgang
Während heißer Schönwetterperioden sorgen Wärmespeichermassen dafür, daß die hohen Außentemperaturen die Wandinnenseite um einige Stunden später und wesentlich abgeschwächter erreichen.
Die abgeschwächte Temperaturwelle erreicht die Innenseite der Wand erst, wenn es draußen bereits kühler ist und die Wärme weggelüftet werden kann.
Der Fachmann bezeichnet diesen Vorgang als Phasenverschiebung und Amplitudendämpfung der Temperatur.
Das ist eine Stärke von Massivbauten. In Leichtkonstruktionen, z.B. unter Holzbalkendächern, spricht man nicht umsonst von „Barackenklima“.

Wärmespeichermassen senken Heizkosten
Während der Heizperiode senken Wärmespeichermassen den Energiebedarf. An sonnigen Wintertagen kann die tiefstehende Sonne die Räume stark aufheizen. Massive Bauteile speichern die überschüssige Wärmeenergie. In den Abendstunden geben sie die Wärme an den Raum zurück und entlasten so die Heizung. Die nächste Energiesparverordnung wird dies beim Nachweis des heizenergiebedarfs positiv berücksichtigen. Unabhängig vom Nachweisverfahren ist bekannt, daß Wärmespeichermassen in der Praxis den Heizwärmebedarf merklich beeinflussen.

Die über die Jahrhunderte bewährte Ziegelbauweise zeichnen viele Eigenschaften aus:

formbeständig
Andere Baustoffe unterliegen größeren Formänderungen bei Druckbelastung, Feuchteänderung, Temperaturschwankung.

brandsicher:
Ziegel sind nicht brennbar und nicht bloß schwer entflammbar. Der Ziegel ist bereits bie der Herstellung durchs Feuer gegangen, Flammen können ihm daher nichts anhaben.

schalldämmend:
Die Stichworte sind: Intimsphäre wahren, nicht von anderen belästigt werden. Leichte Wände sind an stark befahrenen Straßen nicht zulässig: Die Ziegelmauer bringt richtigen Schutz. Je schwerer eine Wand desto besser ist ihre Schalldämmung. Darum sitzt man in einem Massivhaus immer schön warm, trocken und ganz besonders ruhig.

wärmedämmend:
Der Ziegel hat optimalen k-Wert. Die Wärme bleibt im Haus. Beim Ziegel sind Wärmedämmung und Wärmespeicher optimal abgestimmt.

wärmespeichernd:
Man spürt es im Sommer, drin bleibt es schön kühl. Massive Bauteile fangen tagsüber die Sonnenenergie ein und geben sie nachts zurück. Im Winter hält sich die Wärme – der Kachelofeneffekt.

temperaturausgleichend:
Die typische Eigenschaft massiver Wände. Beim Ziegel sind Wärmedämmung und Wärmespeicherung optimal abgestimmt. Der Temperaturwechsel draußen kann dem Wohnklima nichts anhaben. Unangenehmes Barackenklima wird vermieden.

feuchteausgleichend:
Die einmalige Spitzenleistung des Ziegels, keiner kann´s besser. Wasserdampf und Atemfeuchte in Küche, Bad und Schlafzimmer werden aufgenommen und wieder abgegeben.

selbsttrocknend:
Der Ziegel ist der Baustoff mit dem niedrigsten Feuchtegehalt. Er ist Voraussetzung für gleichbleibende und dauerhafte Wärmedämmung.

winddicht:
Bei massiven Ziegelwänden gibt es keine Fugen. Dadurch kann keine Außenluft eindringen und die Bauteile abkühlen. Winddichtigkeit vermeidet erhöhten Luftaustausch und damit die Wärmeverluste (Sonst zieht´s im Haus).

ungezieferfrei:
Ziegel bleiben ungezieferfrei ohne zusätzliche Behandlung.

schadgasfrei:
Umweltbelastungen gibt es schon genug. Gut, wenn wenigstens die eigenen Räume „ohne Risiken und Nebenwirkungen“ sind. Massivbaustoffe werden aus natürlichen Rohstoffen hergestellt und sorgen garantiert für ein behagliches Raumklima. Es ist am einfachsten, man verwendet der anerkannten gasfreien, über Jahrhunderte bewährten Ziegel.

biologisch einwandfrei:
Nicht alles was in der Natur vorkommt, ist biologisch und humanbiologisch einwandfrei. Einige Naturstoffe können schwere Allergien hervorufen – der Ziegel nicht!.

wertbeständig:
Ein Bauwerk aus bekannten, bewährten Ziegeln ist immer gut zu verkaufen. Daher behält es seinen Wert.

langlebig:
Massivhaus – aus Mauerwerk und Beton – auf lange Sicht eine gute Investition, von der auch nachfolgende Generationen noch etwas haben.
Ein massives Haus, das 80 bis 100 Jahre stehen wird, läßt sich günstiger beleihen als ein Gebäude, das nur eine Lebensdauer von 30 bis 40 Jahren hat. Für eine Bank stellt die hohe Wertbeständigkeit von Massivbauobjekten ein solides Sicherheits-Plus dar.

unkompliziert:
Eine Schicht Putz, ein Ziegel und nochmal Putz: Nur zwei Baustoffe benötigt die funktionierende Wand. Materialvielfalt schaft Probleme. Der Massivbau bietet aufgrund der Umkompliziertheit zahlreiche Möglichkeiten zur Eigenleistung.

reparaturarm:
Evtl. alle 50 Jahre eine neue Haut aus Mörtel, der ganz ökologisch hergestellt werden kann – das war´s an Reparaturen.

ökologisch wertvoll:
Ist ein Stoff dann, wenn er unkompliziert hergestellt wird. Jedes Kind kennt die Herstellungsweise von Ziegeln. Er ist berührungsfreundlich und völlig problemlos bei Haut- und Mundkontakt.

bewährt über Jahrhunderte:
Die meisten Baustoffe verlieren im Laufe der Zeit an Substanz. Man spricht von altersbedingten Ermüdungen und Verfallserscheinungen. Doch anders beim Ziegel – Baudenkmäler aus Ziegel haben Jahrhunderte überdauert und genießen heute unsere besondere Wertschätzung.

schadstoffrei zu entsorgen:
Kein Bauherr will an Abbruch denken. Aber was hinterläßt er seinen Kindern und Enkeln ? Jede Menge Sondermüll ? Ziegelwände sind völlig unbedenklich.

variabel:
Ein Haus muß vor allem eine gute Zukunftsinvestition darstellen. Der Grundriß muß sich ohne großen Aufwand an wechselnde Ansprüche anpassen lassen. Die Massivbauweise stellt sich auf individuelle Träume ganz flexibel ein.

Zum Thema richtiges Heizen und Lüften können Sie sich hier folgenden Fachartikel herunterladen.

Fachartikel herunterladen

Schlüsselfertiges Bauen
ist Qualität zum garantiertem Festpreis und Fertigstellungstermin innerhalb 6-8 Monate Bauzeit

KfW 55 Standardausführung
Der Wärmeschutz sämtlicher Haustypen erfüllt in der Standardausführung bereits den Anforderungen des KfW 55 Effizienzhauses.
Das bedeutet für den Bauherren Energie sparen, Umwelt und Ressourcen und nicht zuletzt den eigenen Geldbeutel schonen.

Massiv und ökologisch bauen, gesund wohnen
Umweltgifte sowie die Strahlung der Radio- und Fernsehsender oder drahtloser Telefonnetze belasten das Immunsystem und schwächen den Organismus. Niemand kann der Belastung ausweichen.
Wenigstens das eigene Heim sollte eine Schutzzone darstellen. Entsprechend wichtig ist eine gesunde Bauweise.
Auch die Herstellung der Baustoffe und deren gesamter Lebenszyklus sollte den Kriterien der Nachhaltigkeit entsprechen.
Dass Massivbaustoffe aus Mauerwerk und Beton diese Anforderungen optimal erfüllen, hat niemand je ernsthaft bezweifelt. Ihre gesundheits- und umweltschonenden Eigenschaften wurden deshalb auch nie besonders heraus gestellt. Zum gesunden Wohnen gehört ein ausgeglichenes Raumklima.

Das bedeutet:

• warme Räume und Wandoberflächen im Winter
• angenehm kühle Räume an heißen Tagen
• keine unangenehme Zugluft
• geringe Temperaturschwankungen
• kein überhitzen der Wohnräume (Klimawandel)

Massiv gebaute Häuser haben auch hier ihre Stärken. Ihre Vorteile zeigen sich besonders in Regionen mit stark schwankendem Wetter, z.B. in Mitteleuropa. Das angenehme Wohnklima macht die Massivbauweise zur idealen Bauform.

Solide, wertbeständig, kostengünstig
Die Häuser der Homolka-Haus- und Wohnbau GmbH bestechen durch Qualität, ein äußerst günstiges Preis-Leistungsverhältnis und solide Ausstattung. Die Größe ist variabel und bietet einer Familie viel Platz für behagliches Wohnen.
Die Ausstattung ist individuell und lässt keine Wünsche offen.
Massivhäuser sind langlebig und dauerhaft, die Wertbeständigkeit ist hoch, die Instandhaltungskosten sind niedrig.

Vieles spricht für den Keller
Die Wohnhäuser sind z.T. unterkellert. Das Untergeschoss mit der erforderlichen Nutzfläche ist eine wertvolle Basis und beherbergt einen großzügigen Party/Hobbyraum, Arbeitsraum, und natürlich die Haustechnik (Wasser, Strom- und Telefonanschluß, Heizung usw.).
Wenn Sie mehr wissen wollen, informieren Sie sich unter der Rubrik „schlüsselfertige Massivhäuser“ oder rufen einfach an.